Korke Elektrotechnik GmbH Sinsheim

Rauchwarnmelder

Brandschutz für private und öffentliche Wohngebäude ist Pflicht!

In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind im Jahr ca. 550.000 Brände zu verzeichnen, d. h. es bricht fast jede Minute irgendwo ein Feuer aus.

RAUCHWARNMELDER –
DIENEN DEM SCHUTZ IM EIGENEN ZUHAUSE

In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind im Jahr ca. 550.000 Brände zu verzeichnen, d. h. es bricht fast jede Minute irgendwo ein Feuer aus. Dabei sind jährlich über 500 Brandtote, ca. 6.500 Verletzte und Sachschäden von über 1 Mrd. Euro allein in Privathaushalten zu beklagen. Etwa 70 % der Brandopfer werden nachts im Schlaf überrascht; 95 % von ihnen erliegen nicht den Flammen, sondern einer Rauchvergiftung. Im Brandfall bleiben den Bewohnern nur 2 Minuten zur Flucht. Rauchwarnmelder schlagen rechtzeitig Alarm und wecken schlafende Bewohner auf.

  • Rauchwarnmelder gehören in jedes Haus und jede Wohnung
  • Optische Melder erfassen Brandrauch (fotoelektrische Detektion)
  • Unvernetzte Rauchwarnmelder (Stand-alone) dienen dem preiswerten Basis-Schutz
Optische Rauchwarnmelder arbeiten nach dem fotoelektrischen Prinzip. Sie erkennen sichtbare Rauchpartikel, die in ihre Messkammer gelangen. Erhöhte Flexibilität und Echtalarmpräzision (Minimierung von Falschalarmen) bieten Kombinationsmelder, die zusätzlich über eine Hitzewarnfunktion verfügen. Je nach Modell werden auch Flüssigkeitsbrände ohne sichtbare Rauchentwicklung erkannt sowie Täuschungsalarme durch harmlosen Küchendunst, Wasserdampf usw. vermieden – perfekt für den Einsatz in privaten Küchen. Besonders für den privaten und öffentlichen Wohnungsbau sind Melder mit fest verbauter Batterie zu empfehlen. Vermieter und Hausverwalter sind im Haftungsfall auf der sicheren Seite und beugen einer eventuellen Zweckentfremdung der Batterien vor.
Anlass für die Installation einer Alarmanlage ist vor allem der Wunsch nach einem erhöhten Einbruchschutz. Darüber hinaus bieten Alarmanlagen auch die Möglichkeit, Rauchwarnmelder in das System zu integrieren. Ein Feueralarm ertönt dann nicht nur am Melder (und wird überhört, falls niemand zu Hause ist), sondern über alle Alarmierungsoptionen, die eine Alarmanlage bietet: an der Alarmzentrale selbst, per Außensirene am Gebäude und je nach Programmierung auch per Telefonanruf, SMS, E-Mail, Push-Notifikation (Secvest App von ABUS) oder per digitalen Protokoll an eine Notrufleitstelle. Der Vorteil: Auch wenn die Bewohner nicht zu Hause sind, werden sie, Nachbarn oder Leitstellen unverzüglich über einen Brand informiert und können notwendige Maßnahmen einleiten.

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